Einen bunten Blumenstrauß an Themen diskutierten die knapp 30 Interessierten mit unserem CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz.


Die Veranstaltung der Kreis-FrauenUnion Böblingen stand unter dem Motto: "Die ersten 100 Tage der Ampel-Bundesregierung. Politisches Handeln in Zeiten von Pandemie und Ukraine-Krieg".
Angesprochen wurde auch die Wahlniederlage im Saarland, das Bürgergeld, der Mindestlohn und vieles mehr, wie man dem Schaubild entnehmen kann.


Aber auch die Abschaffung des §219a, also das Werbeverbot für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen, wurde diskutiert. Hier hatte es die Ampelkoalition mehr als eilig. Obwohl das Thema, so die Meinung der Teilnehmenden, nicht erste Priorität hat. Das Thema Energie und die Abhängigkeit von Gas gegenüber Russland wurden angesprochen und ob die Verlängerung der Atomkraftwerke eine Alternative sein könnte. Das Für und Wider der Maskenpflicht zum Schutz vor Corona wurde ebenfalls kurz andiskutiert wie auch die unterschiedlichen Standpunkte der Ampelkoalition. Ein Sammelsurium von Vorschlägen führt bei der Koalition auf Bundesebene nun zu einer einmaligen Zahlung von 300 EUR wegen erhöhter Energiepreise. Dabei bleiben dann Rentner, Start-ups, Studenten und andere außen vor. Ganz zu schweigen von dem Aufwand, das diese Einmalzahlung mit sich bringen wird. Und was bleibt am Ende für jeden Einzelnen davon übrig? Die Rolle der Bundesrepublik im Ukraine-Krieg wurde hinterfragt. Hier sieht man, auch Scholz (SPD-Bundeskanzler) geschuldet, dass sich andere Staaten wirksamer einbringen. Die 1 1/2 Stunden vergingen wie im Flug. Auch wenn die CDU auf Bundesebene in der Opposition ist, so ist der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz mit viel Elan aktiv - auch in seinem Wahlkreis, vor Ort bei den Menschen. Einig waren sich die Interessierten, dass es wichtig ist, sich einzubringen, verständlich die Themen zu erläutern, zu motivieren, zu argumentieren, was die CDU für Inhalte bietet und nicht nur Männer sondern auch Frauen dafür zugewinnen, sich politisch einzubringen und auch führende Ämter anzustreben, damit die Gesellschaft insgesamt abgebildet ist und damit ein breites Meinungsbild wiederspiegelt.